Wenn wir die Umwelt schützen wollen, müssen wir an der Art und Weise, wie wir konsumieren, etwas ändern. Das leuchtet vielen sofort ein. Aber wo und wie anfangen? Was bringt wirklich etwas? Uns
Naturschwärmern ist es ein großes Anliegen, euch auf diesem Weg zu begleiten und Anregungen zu liefern, wie ihr euer Konsumverhalten (noch) nachhaltiger gestalten könnt.
Eine gute Orientierung bietet die Konsumpyramide, die euch daran erinnert, welche Alternativen es zum Neukauf eines Produkts gibt.
Bevor wir uns etwas Neues zulegen, sollten wir schon Vorhandenes unter die Lupe nehmen und nutzen, was wir bereits haben. Kommen wir jedoch zu dem Schluss, dass wir etwas nicht mehr brauchen,
gibt es viele andere Möglichkeiten, es sinnvoll weiter zu verwenden als den Weg in die Tonne. Gerade zu Jahresbeginn haben bestimmt viele von euch zuhause mal wieder so richtig ausgemistet. Kein
Wunder, denn Ausmisten kann sich so richtig befreiend anfühlen. Und je nachdem, was für einen Lebensstil man hat, wie oft man vorher schon ausgemistet hat oder wie viele Leute mit
unterschiedlichen Interessen im Haushalt wohnen, kann dabei sehr viel Material anfallen. Vieles davon sollten wir nicht wegwerfen, da es noch „zu gut für die Tonne“ ist und andere noch glücklich
machen kann. Das befreiende Gefühl erhält dann vielleicht einen kurzen Dämpfer, wenn wir vor unserem Haufen aussortierter Sachen stehen und einfach nicht wissen, wohin wir sie sinnvoll geben
können. In den Slides geben wir euch einen Überblick über von uns Naturschwärmern zusammengetragene Anlaufstellen, die sich für uns bewährt haben.